Wir verfolgen die Geschehnisse in der Ukraine mit Entsetzen und verurteilen den Angriff Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste. Als Reaktion darauf unterstützen wir die Sanktionen der Bundesregierung und haben darüber hinaus beschlossen bis auf weiteres keine Waren mehr nach Russland zu liefern.
Als Unternehmensgruppe sorgen wir uns nun insbesondere um die Menschen in der Ukraine und möchten einen Beitrag leisten, die humanitäre Katastrophe, in der wir uns nun befinden, nach unseren Kräften abzumildern. Dafür unterstützen wir das Deutsche Rote Kreuz sowie private Engagements unserer Mitarbeiter. Wir sind stolz darauf, dass so viele unserer Kolleginnen und Kollegen bereits in bewundernswerter Weise Hilfsaktionen unterstützen.
In diesen Zeiten ist es wichtig, zu zeigen, dass wir als Gesellschaft zu humanitärer Solidarität und einem friedlichen weltoffenen Miteinander fähig sind. Lasst uns gemeinsam unseren Beitrag dazu leisten.